Wie es ist…
Wie es ist…
Mein Verstand traut nicht den Gründen, die mein Herz bewegen.
Ich vertraue nicht meinem Gefühl, sondern folge der Vernunft, ohne einen Sinn darin zu finden.
Wir treiben auf stürmischen Wellen, durch das Meer im schäumenden Glück unserer Zweisamkeit
– gehen wir im Moment auch verloren, so finden wir uns im Augenblick wieder.