Impressum:
Idee und technische Umsetzung: Roland Heinrich Grafiken: Roland Heinrich Hintergrundsbilder: http://de.freepik.com
Halber Wind: Halber Wind bezeichnet einen Kurs, bei dem ein Windanzeiger an Bord ungefähr rechtwinklig ausweht, der scheinbare Wind also mit ungefähr 90° einfällt. Die Segel werden im Vergleich zum Am-Wind-Kurs etwas geöffnet („die Schoten gefiert″). Während auf einem Halbwindkurs nach wie vor der größte Teil des Vortriebs durch Strömung am Segel hervorgerufen wird, ist ein weiterer Teil auch auf Winddruck auf das Segel zurückzuführen.
Raumschots:Auf einem Raumschots- oder Raumwindkurs fällt der scheinbare Wind „schräg von hinten kommend“, seemännisch ausgedrückt: achterlicher als querab, ein. man bezeichnet den Wind auf Raumschotskursen auch als Backstagsbrise. Der Vortrieb wird durch eine noch offenere Segelstellung und einen etwas bauchigeren Segeltrimm optimiert.
Am Wind: Am Wind (auch beim Wind) bezeichnet beim Segeln einen Kurs, bei dem der Einfallswinkel des scheinbaren Windes weniger als 90° beträgt. Der kleinste noch segelbare Winkel wird hoch am Wind oder hart am Wind genannt. Auf einem Am-Wind-Kurs wird hauptsächlich die Luftströmung am Segel genutzt, ähnlich wie bei einer Tragfläche am Flugzeug. Die Segel werden dichtgeholt, also zur Mitte des Schiffes bewegt, und flach getrimmt.
Vor dem Wind: Vor dem Wind heißt ein Kurs, bei dem der scheinbare Wind von achtern, also genau von hinten, einfällt. Hierbei haben Fahrzeug und wahrer Wind (und somit auch der scheinbare Wind) die gleiche Richtung. Auf diesem Kurs wird der Vortrieb durch Winddruck und nicht mehr durch Strömung am Segel erzeugt.
Raumschots:Auf einem Raumschots- oder Raumwindkurs fällt der scheinbare Wind „schräg von hinten kommend“, seemännisch ausgedrückt: achterlicher als querab, ein. man bezeichnet den Wind auf Raumschotskursen auch als Backstagsbrise. Der Vortrieb wird durch eine noch offenere Segelstellung und einen etwas bauchigeren Segeltrimm optimiert.
Halber Wind: Halber Wind bezeichnet einen Kurs, bei dem ein Windanzeiger an Bord ungefähr rechtwinklig ausweht, der scheinbare Wind also mit ungefähr 90° einfällt. Die Segel werden im Vergleich zum Am-Wind-Kurs etwas geöffnet („die Schoten gefiert″). Während auf einem Halbwindkurs nach wie vor der größte Teil des Vortriebs durch Strömung am Segel hervorgerufen wird, ist ein weiterer Teil auch auf Winddruck auf das Segel zurückzuführen.
Windrichtungen und Kurse:
Um die Windrichtung zu ändern… Pfeile drücken.
Im Wind Wird der höchstmöglich segelbare Winkel zum Wind unterschritten, wird kein Vortrieb mehr erzeugt. Das Boot steht dann im Wind, und die Segel killen. Ein Ziel, das in diesem Wind-Sektor liegt, kann nur durch Kreuzen angelaufen werden. Die als Wendewinkel bezeichnete Größe des nicht segelbaren Wind-Sektors ist ein Maß für die Kreuzeigenschaften eines Segelschiffs. Das Segelmanöver, bei dem der Bug des Schiffs zum Aufstoppen (Anhalten des Schiffs) in den Wind gedreht wird, wird als Aufschießer bezeichnet.
Am Wind: Am Wind (auch beim Wind) bezeichnet beim Segeln einen Kurs, bei dem der Einfallswinkel des scheinbaren Windes weniger als 90° beträgt. Der kleinste noch segelbare Winkel wird hoch am Wind oder hart am Wind genannt. Auf einem Am-Wind-Kurs wird hauptsächlich die Luftströmung am Segel genutzt, ähnlich wie bei einer Tragfläche am Flugzeug. Die Segel werden dichtgeholt, also zur Mitte des Schiffes bewegt, und flach getrimmt.
Übersicht der Segelkurse
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Wahrer und scheinbarer Wind (in Arbeit)
Windrichtungen und Kurse...
Das Prinzip von Anluven und Abfallen.
Anluven und Abfallen
Übersicht der Segelkurse:
Grundlagen der Segelstellungen bei unterschiedlichen Windrichtungen.
Das Boot segelt mit dem scheinbaren Wind, einer Kombination aus dem wahren Wind und dem Fahrtwind.
V
S
Wahrer und scheinbarer Wind:
Das Anluven Anfangssituation: Der Wind kommt von der Seite, sprich wir segeln mit halben Wind auf Haldwindkurs.Durch die Richtungsänderung nach Luv (Wind zugewandte Seite) fällt der Wind anschliesend vorlicher (mehr von vorne) ein. 
Das Abfallen Anfangssituation: Der Wind kommt von der Seite, sprich wir segeln mit halben Wind auf Haldwindkurs.Durch die Richtungsänderung nach Lee (Wind abgewandte Seite) fällt der Wind anschliesend mehr von hinten ein. 
Anluven und Abfallen:
Wind
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